Übersicht

Stadtteile und Geschichte

Bild: Thore Pingpank

Lebendig und zukunftsstark: Unser Französisches Viertel

Rolf Fischer. Das Viertel hat Flair. Kleine Läden und Lokale, belebte Hinterhöfe, eine Buchhandlung, das plattdeutsche Theater und auch einen Supermarkt – alles erreicht man leicht und bietet viel Atmosphäre. Rechnet man den Wilhelmplatz mit seinem bauhistorisch wertvollen ehemaligen Arbeitsamt dazu (echt Bauhaus übrigens!), dann präsentiert sich eine stadtgeschichtlich überaus interessante Gegend.

Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule
Bild: Fabian Winkler

Schulsanierung mit höchster Priorität!

Michel Hansen & Tabea Philipp. Mitten in der Stadt und doch im Grünen finden sich zwei eigenständige Schulen mit gleichem Namen direkt nebeneinander. Die Rede ist natürlich von der Friedrich-Junge-Grundschule und der Friedrich-Junge-Gemeinschaftsschule in der Langenbeckstraße. Die unter Denkmalschutz stehenden Schulgebäude wurden nach Entwürfen des Architekten Rudolf Schroeder ab 1952 errichtet. Noch nicht so alt, aber genauso faszinierend ist die Veloroute 10, die für eine super Anbindung der Schule für die Schüler*innen mit dem Fahrrad sorgt.

Bild: Fabian Winkler

Was geht in der Eckernförder Straße?

Tabea Philipp & Michel Hansen: Sie startet als kleine Kopfsteinpflasterstraße vom Exer bis zum Willi. Gefühlt geht sie aber erst dort richtig los, quer durch Kronshagen und bis an die Stadtgrenze in Suchsdorf.

Bild: Fabian Winkler

Alles paletti in der Muhliusstraße

Tabea Philipp. Das M38 ist zunächst einfach ein Raum: Er ist hell, aber von der Straße nicht einsehbar. Er ist mit Tischen und Stühlen eingerichtet, die jederzeit Yogamatten weichen können. Auch Beamer und Leinwand gibt es. Und diesen Raum könnt ihr nutzen: zum Monopoly-Spielen oder für euren Workshop zur Plastikvermeidung, zum gemeinsamen Singen oder für Gesprächsrunden. Einzige Bedingung: Jede und jeder darf mitmachen.