Junger Rat konstituiert sich: Auf gute Zusammenarbeit!

Argumente, Beteiligung, Jugend Bild: Gerd Altmann / Pixabay

Wir gratulieren dem neugewählten Jungen Rat, der am Mittwoch, 15. Dezember 2021, zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengetreten ist, ganz herzlich: Wir wünschen den Mitgliedern und dem Vorstand des Jungen Rates viel Tatendrang für die kommenden Aufgaben. Der Junge Rat hat sich als wichtiger Beirat für die Belange von Kindern und Jugendlichen etabliert. Den ausgeschiedenen Mitgliedern und exemplarisch der scheidenden Vorsitzenden Emma-Louise Döhler danken wir für die gute Zusammenarbeit.

Erfreulich ist, dass sich die Wahlbeteiligung im Vergleich zu 2019 verdoppelt hat, auch wenn noch viel Werbung nötig ist, um die Beteiligung weiter zu steigern. Der Blick der Jugendlichen auf die Entscheidungen der Ratsversammlung ist elementar. Es ist wichtig, die Jugendlichen in demokratische Prozesse früh einzubinden. Neben dem Wahlrecht ab 16, das kommunal und landesweit gilt und von der neuen Bundesregierung ja auch für die Bundestagswahl angestrebt wird, ist die aktive Beteiligung über Gremien wie den Jungen Rat wichtig, um die Stimme der Jugendlichen hörbar zu machen.

Dies erklären die jugendpolitischen Sprecher Nesimi Temel (SPD) und Christian Osbar (Bündnis 90/Die Grünen).

Nesimi Temel