Christina Schubert, stellvertretende Vorsitzende der SPD Kiel und wirtschaftspoliti-
sche Sprecherin der SPD-Ratsfraktion, erklärt dazu:
„Das sind richtig gute Nachrichten für Kiel, unsere Innenstadt und unsere Stadtteilzentren. Dank der finanziellen Unterstützung vom Bund können wir unser neu beschlossenes Integriertes Entwicklungskonzept, das Reallabor und weitere Maßnahmen zur Belebung und Attraktivierung zügig umsetzen. Hier macht sich bezahlt, dass die Ratsversammlung bereits im Sommer und Herbst die Stadt mit einer Bewerbung beauftragt hatte, sodass wir mit zu den ersten Antragstellern gehörten,“ freut sich die wirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion. „Als SPD kümmern wir uns seit jeher um öffentliche Plätze, Geschäfte und kulturelle Angebote in Innenstadt und Stadtteilzentren. Nun hat die Pandemie und ihre Folgen die Dringlichkeit noch erhöht und wir sind auf einem sehr guten Weg.“
Zusammenarbeit auf den politischen Ebenen
Als stellvertretende Parteivorsitzende führt Schubert weiter aus: „Hier zeigt sich, was wir als SPD mit unseren Mandatsträger*innen auf allen Ebenen für und in Kiel bewegen können: Die Ratsfraktion hat in enger Zusammenarbeit mit unserem OB Ulf Kämpfer frühzeitig für die Erarbeitung von Konzepten gesorgt. Das war die Voraussetzung für die Bewerbung auf die Fördermittel. In Berlin hat unser Bundestagsabgeordneter Mathias Stein ordentlich dafür getrommelt, dass Kiel das Geld bekommt. Und auf Landesebene setzt sich unsere Landtagsabgeordnete Özlem Ünsal als Fraktionssprecherin für Städtebau für entsprechende Programme ein. Gemeinsam übernehmen wir Verantwortung für unsere Stadt und zeigen einmal mehr, was wir als die politische Kraft in Kiel bewegen können.“