Am 19. September haben wir beim „Cornern gegen Falschparker*innen“ im Französischen Viertel dafür gesorgt, dass ausnahmsweise keine Autos die Straßenecken zuparken. Das hat noch nichts mit Verkehrswende zu tun: Wir wollen einfach, dass Menschen mit Kinderwagen durch die Autos durchkommen, wenn sie die Straße überqueren wollen und dass Feuerwehrautos ihr Ziel erreichen, wenn es brennt.
Am 20. September waren wir am Internationalen Park(ing) Day auf den Parkplätzen am Arndtplatz unterwegs. Statt Parken coole Dinge starten: Etwa 40 Prozent der versiegelten Fläche in Kiel wird allein für den ruhenden Verkehr genutzt. Wir haben viel Fantasie, wie man diesen wertvollen Raum besser nutzen könnte und die Lebensqualität in der Stadt steigern könnte. Gemeinsam mit vielen Kieler Verkehrswende-Initiativen hatten wir einen richtig schönen Nachmittag auf dem Parkplatz.

